Alles, was das Leben braucht,
vereint an einem Ort
Wohnen und Arbeit, Einkauf und Freizeit: Für die Bruhn Living Places Management GmbH sind diese Bereiche längst keine getrennten Welten mehr. In unseren Projekten bringen wir sie seit vielen Jahrzehnten zusammen. Wir schaffen Quartiere, die in jeder Hinsicht lebenswert sind.
Das kann die innerstädtische Shoppingpassage mit Wohnraum in den oberen Etagen ebenso sein wie das Wohnquartier mit Supermarkt, Kita, Gastronomie, Freizeiteinrichtungen und Hotel. Stadtteil- und Nahversorgungscenter werden zum Mittelpunkt eines lebendigen Standorts und die Mixed-Use-Immobilie zum Baustein eines prosperierenden Viertels.
Die Stadt von morgen ist für uns nichts Neues
Moderne Konzepte der Stadtentwicklung setzen heute mehr denn je auf gemischt genutzte Quartiere mit kurzen Wegen für die Bewohner:innen. Davon profitieren erstens die Menschen, denn sie sparen Zeit. Zweitens schonen kurze Wege die Umwelt, denn weniger Verkehr bedeutet weniger CO₂ -Emissionen.
Die Unternehmensgruppe Hermann Friedrich Bruhn entwickelt und betreut seit rund 70 Jahren nicht nur Wohn- und Gewerbeimmobilien, sondern auch vielfältig genutzte Quartiere. Wir denken nicht in einzelnen Gebäudetypologien, sondern sehen das große Ganze: das lebenswerte Quartier, die langfristige Perspektive und den Schutz unserer Umwelt. Deshalb sind unsere Immobilienprojekte so erfolgreich.
Die Bruhn Living Places Management GmbH ist Teil
der Unternehmensgruppe Hermann Friedrich Bruhn
Der Grundstein der Unternehmensgruppe Hermann Friedrich Bruhn wurde 1954 mit dem Erwerb und der Entwicklung der ersten Immobilie gelegt.
Rund 70 Mitarbeiter:innen verwalten und entwickeln erfolgreich den Bestand der Unternehmensgruppe Hermann Friedrich Bruhn sowie die Immobilien unserer externen Auftraggeber.
Der eigene Immobilienbestand umfasst mehr als 150.000 m² Mietfläche mit über 25 Millionen Euro Mieteinnahmen pro Jahr.
Der selbst verwaltete Bestand umfasst ein Anlagevermögen von mehr als 500 Millionen Euro. Das verwaltete Immobilienvermögen Dritter liegt bei rund 250 Millionen Euro.